Möglichkeiten und Grenzen des historischen Vergleichs

Möglichkeiten und Grenzen des historischen Vergleichs

Organizer(s)
Abteilung für Osteuropäische Geschichte, Universität Zürich
Location
Zürich
Country
Switzerland
From - Until
29.01.2005 -
Conf. Website
By
Peter Collmer, Rektorat, Universität Zürich

Die osteuropäische Geschichte kommt um den Vergleich nicht herum. Als historische Teildisziplin geht sie von der Existenz einer osteuropäischen Geschichtslandschaft aus, die sich im Vergleich mit anderen Geschichtslandschaften als etwas Eigenständiges beschreiben lässt. Diese Annahme gilt es immer wieder zu reflektieren.1 Darüber hinaus hat der Vergleich, namentlich jener mit "dem Westen", in der Geschichte Osteuropas eine eigene Wirkungsmacht entfaltet. Das Stereotyp der osteuropäischen "Rückständigkeit" macht deutlich, dass der Osten Europas bis heute oftmals auf der Folie des westeuropäischen Fortschrittsmodells als das Andere, Abweichende und Defizitäre wahrgenommen wird. Seit dem 18. Jahrhundert fand diese vergleichende Perspektive des Fortschritts und der Rückständigkeit auch Eingang in osteuropäische Diskurse; sie begründete einen diffizilen Prozess osteuropäischer Identitätsfindung im Spannungsfeld von nachholender Modernisierung und selbstbewusster Eigenart.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fortgeschrittenenkolloquiums am Zürcher Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte befassten sich im Laufe des vergangenen Semesters mit theoretischen Texten und praktischen Zugängen zur Methode des Vergleichs. Den Abschluss der Veranstaltung bildete am 29. Januar eine Tagung, an der vier auswärtige Gäste ihre komparatistischen Projekte vorstellten.

Gastgeberin Nada Boškovska (Zürich) liess einleitend die im Kolloquium diskutierten Ansätze Revue passieren. Den Ausgangspunkt der gemeinsamen Lektüre bildete der klassische Text von Marc Bloch aus dem Jahr 1928 ("Pour une histoire comparée des sociétés européennes").2 Bloch legte hier eine Reihe von Grundlagen für die späteren Diskussionen der vergleichenden historischen Forschung, etwa mit der Unterscheidung zwischen Vergleichen, die Gesellschaften ohne Berührungspunkte auf der einen und verflochtene Nachbargesellschaften auf der anderen Seite betrachten. Bloch sah den Nutzen der vergleichenden Methode darin, dass sie den Forschungsblick für sinnvolle Fragestellungen öffnet, dass sie die wechselseitigen Einflüsse der Vergleichseinheiten offen legt, die historischen Phänomene von anachronistischen Grenzziehungen, namentlich vom Raster der modernen Nationalstaaten, befreit und in einen historisch adäquaten geographischen Bezugsrahmen setzt. Blochs Hinweis darauf, dass soziale Phänomene in der Geschichte nie an denselben Grenzen innehalten wie politische Herrschaftsbeziehungen oder Nationalitäten,3 trifft auf Osteuropa in besonderem Masse zu. In den 1990er Jahren unterzog Michel Espagne die komparative Methode und ihre damalige Anwendung einer "konstruktiven Kritik".4 Der Vergleich, so Espagne, vermöge die nationale Begrenztheit der Forschungsperspektiven nicht wie beabsichtigt zu überwinden; indem er von in sich geschlossenen (nationalen) Vergleichsobjekten ausgehe, blende er den Aspekt der wechselseitigen Beziehungen, des Transfers und der Akkulturation weitgehend aus und zementiere die Wahrnehmung von Gegensätzen. Inzwischen hat sich freilich die Einsicht durchgesetzt, dass sich der historische Vergleich und die Transfergeschichte nicht so klar trennen lassen. Für Michael Werner und Bénédicte Zimmermann bleibt jeder Versuch, die nationale Perspektive zu sprengen, in der methodischen Sackgasse stecken, solange nicht der Erkenntnisprozess selbst in seiner historischen Dimension mitreflektiert wird.5 In einer "Histoire croisée", die unter Verwendung wechselnder Perspektiven den Beobachtungsvorgang in die untersuchte Verflechtung miteinbezieht und die als Problemgeschichte nicht mehr von fixen Einheiten oder Modellen, sondern von veränderbaren, den Erfordernissen des Analyseprozesses sich anpassenden Fragestellungen ausgeht, sehen sie einen neuen Zugang zur Erforschung des Transnationalen.

Boškovska plädierte dafür, dass die Osteuropahistorikerinnen und -historiker ihren Gegenstand vermehrt in die Debatten der allgemeinen Geschichte einbringen. Explizite Vergleiche, bei denen alle Objekte als gleichberechtigte Forschungsgegenstände behandelt würden, könnten die Diskussion einer gesamteuropäischen Geschichte bereichern.

Der erste Block der Tagung (Moderation: Ekaterina Emeliantseva und Daniel Ursprung, Zürich) stand unter dem Titel "Perspektiven des Kulturvergleichs". Almut Höfert (Basel) machte in ihrem Referat zu den "Problemen des Kulturvergleichs zwischen arabischer und europäischer Geschichte" deutlich, dass die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Geschichte der arabischen Welt in gewisser Hinsicht das Los der osteuropäischen Geschichte teilt. Im Zuge der Ausdifferenzierung der Wissenschaftsdisziplinen seit dem 19. Jahrhundert wurde die außereuropäische (genauer: die nicht-westeuropäische) Geschichte marginalisiert; während sich "die Geschichte" vornehmlich mit den europäischen Mächten befasste, kam die arabische Welt in die Zuständigkeit von Disziplinen wie Ethnologie, Arabistik und Islamwissenschaft zu liegen. Diese historisch gewachsene Wissenschaftsorganisation, so Höfert, behindere einerseits die Erkenntnis, da die Befunde der verschiedenen Teildisziplinen nicht immer zusammengeführt würden; darüber hinaus widerspiegle sie die Ausgliederung der besagten Regionen aus dem Prozess der Moderne. So basiere die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der arabischen Welt auf einem impliziten Kulturvergleich, der dem westlichen Europa eine zivilisatorische Überlegenheit attestiere und bis heute eine eurozentristische Sichtweise befördere. Höfert plädierte in diesem Sinne dafür, den impliziten Kulturvergleich explizit zu machen und zu reflektieren. Dieser Vergleich sei "anfechtbar und unverzichtbar zugleich".

Unter dem Schlagwort "Genealogie der Narrative" erörterte die Referentin sodann das Zusammenwirken westeuropäischer und arabischer Topoi. In der islamischen Vorstellung war zur Zeit Muhammads und der ersten Kalifen das Ideal einer islamischen, politische und religiöse Belange verbindenden Regierung verwirklicht; jede spätere Veränderung musste dagegen als Zeichen der Dekadenz erscheinen. Diese "indigene" arabische Niedergangserzählung korrelierte mit westeuropäischen Stereotypen der Stagnation oder des Verfalls aussereuropäischer Kulturen.

Abschliessend gewährte Almut Höfert Einblick in ihr komparatistisches Habilitationsprojekt zum Thema "Konzeptionen monarchischer Universalherrschaft im islamischen und christlichen Mittelalter: Der Körper des Herrschers in Ägypten und im Römisch-Deutschen Reich (1050-1250)". Hier wurde klar, wie aufwändig und schwierig vergleichendes Arbeiten in der Praxis ist. Abgesehen von den erforderlichen Sprachkenntnissen und den vielfältigen methodischen Tücken (was wird genau verglichen?), bringt die Verdoppelung des Untersuchungsgegenstands beim historischen Vergleich oftmals eine Fülle von Quellenmaterial und Sekundärliteratur mit sich, die für eine Forscherin oder einen Forscher allein kaum mehr zu bewältigen ist.

Nach der interkulturellen Perspektive widmete sich Maurus Reinkowski (Freiburg i. Br.) dem Vergleich verschiedener Regionen des Osmanischen Reiches. "Fortschritt oder Fallstrick?" fragte der Referent mit Blick auf einen Forschungsansatz, der in der osmanistischen Geschichtswissenschaft bisher wenig erprobt wurde; fast gänzlich fehlen bis heute Vergleiche zwischen arabischen und südosteuropäischen Regionen des Osmanischen Reiches. Wie seine Vorrednerin verwies auch Reinkowski auf die prägende Wirkung der historisch gewachsenen Wissenschaftsorganisation: Während die Geschichte der arabischen Gebiete von der Osmanistik bearbeitet wird, bleibt die Beschäftigung mit dem osmanischen Südosteuropa eher der Südosteuropahistorie überlassen. Vor diesem Hintergrund erstaunt es nicht, dass der südosteuropäische Raum beispielsweise für die amerikanische Middle East Studies Association (MESA) eine untergeordnete Rolle spielt.

Reinkowski stellte seine demnächst in Buchform erscheinende Habilitationsschrift vor,6 in der er die osmanische Reformpolitik im 19. Jahrhundert (Tanzimat) betrachtet und ihre unterschiedlichen Auswirkungen auf die beiden Provinzen Shkodra (Nordalbanien) und Libanongebirge miteinander verglichen hat. Die übergeordnete Perspektive der zentralen Politik erlaubte es ihm, die Fülle der Einzelbefunde aus den beiden Regionen in einen sinnhaften gemeinsamen Kontext zu stellen. Der direkte Vergleich zwischen der Provinz Shkodra und dem Libanongebirge, so Reinkowski, fördere zwar eine ganze Reihe von Ähnlichkeiten (Peripherie, tribale Machtstrukturen, ethnisch-konfessionelle Durchmischung) und Unterschieden (Stellenwert von Nation und Religion, soziale Organisation) zutage. Die verwendeten Quellen, beispielsweise zu den Biographien osmanischer Verwaltungsbeamter, führten aber nicht wirklich über eine impressionistische Gegenüberstellung hinaus. Immerhin habe sich der direkte Vergleich für das diskutierte Projekt insofern bewährt, als er scheinbar singuläre Phänomene in einen grösseren Zusammenhang gestellt und damit relativiert habe; und dass er umgekehrt scheinbar Allgemeingültiges in seiner Besonderheit erfasst habe.

Die zweite Hälfte der Tagung war der "vergleichenden Gesellschaftsgeschichte" gewidmet (Moderation: Arié Malz und Carsten Goehrke, Zürich). Zuerst sprach hier Hans-Heinrich Nolte (Hannover) zum Thema "Vergleich und Interaktion: Stalinismus und Nationalsozialismus". Unter Berufung auf Reinhard Wittram gab der Referent seiner Überzeugung Ausdruck, dass der Vergleich eine der wichtigsten Operationen der Geschichtswissenschaft darstelle. Allerdings sei er auch mit Risiken behaftet, was sich nicht zuletzt in der falschen Gleichsetzung von Stalinismus und Nationalsozialismus durch die Totalitarismustheorie zeige. Von den fünf Merkmalen einer totalitären Gesellschaft nach Carl J. Friedrich (offizielle Ideologie; allein herrschende Massenpartei; terroristische Geheimpolizei; Monopol der Nachrichtenmittel in der Hand der Partei; Waffen- und Machtmonopol des Staates) würden zwar alle auf den Stalinismus, aber nur drei auf den Nationalsozialismus zutreffen (Massenpartei, terroristische Geheimpolizei, Monopol der Nachrichtenmittel). Im Gegensatz zur Sowjetideologie habe es nie ein nationalsozialistisches Lehrgebäude gegeben, das alle Lebensbereiche durchdrungen hätte; die nationalsozialistische "Ideologie" sei eher eine Gesamtheit von Haltungen gewesen, die je nach aktueller Situation in ihren Schwerpunkten variieren und unterschiedliche Feindbilder umfassen konnte. Viel weniger als die Kommunistische Partei der Sowjetunion habe die NSDAP alle Machtmittel kontrolliert; erst 1944 habe die Partei beispielsweise versucht, ihren Zugriff auf die Entscheidungsträger der Wehrmacht zu verstärken. Im Gegensatz zum Sowjetsystem, das Altes unterordnete oder zerschlug, habe der Nationalsozialismus gewisse Machtmittel bei den alten Eliten belassen, im Vertrauen darauf, dass sich diese aus eigenem Antrieb anpassen würden. Das Totalitarismuskonzept, so Nolte, mache Verbrechen mehr oder weniger austauschbar und verdecke die Tatsache, dass es auch in pluralistischen Gesellschaften einen verbrecherischen Konsens geben könne. Anstelle des Totalitarismusbegriffs schlug Nolte vor, von "Diktaturen" zu sprechen, die differenziert betrachtet und im Rahmen einer globalen Interaktionsgeschichte untersucht werden könnten.

Auf die Bedeutung des Holocaust angesprochen, argumentierte der Referent, die Verbrechen des Nazi-Regimes seien vor allem dadurch möglich geworden, dass gewisse Gruppen von der gerichtlichen Verfolgung durch den Normenstaat ausgenommen waren; der Stalinismus dagegen habe in einigen Fällen offensichtliches Unrecht zu Recht erklärt. Kritisch reagierte das Plenum auf den Vorschlag, nur noch von "Diktaturen" zu sprechen; auch dieser Begriff müsse definiert werden, was unweigerlich ebenfalls zu Unstimmigkeiten oder zum Verlust an Aussagekraft führe. Insgesamt blieb die Frage etwas offen, inwiefern eine Rückkehr zu den Denkhorizonten der Totalitarismustheorie (und sei es im Widerspruch dagegen) die heutige wissenschaftliche Debatte um Stalinismus und Nationalsozialismus voranzubringen vermag; in der Diskussion wurde denn auch auf die Wünschbarkeit einer kulturgeschichtlich erweiterten Perspektive hingewiesen.

"Probleme und Perspektiven des innereuropäischen Vergleichs: Mitteleuropa - Ostmitteleuropa - Russland" hieß das Thema des letzten Referats. Martin Schulze Wessel (München) näherte sich über die Analyse öffentlicher Diskurse der Ausdifferenzierung (ost-) europäischer Raumkonzepte an. Die seit den 1980er Jahren geführte Mitteleuropa-Debatte wird von einem Abgrenzungsdiskurs gegenüber Russland überlagert, deutlich etwa im berühmten Essay "Die Tragödie Mitteleuropas" von Milan Kundera (1983). In der Osteuropakunde hat sich der Begriff "Mitteleuropa" allerdings kaum etabliert; hier wird der politisch weniger belastete, auf strukturelle Merkmale abzielende Begriff "Ostmitteleuropa" verwendet. Die Vorstellung einer ostmitteleuropäischen Geschichtslandschaft hat im Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) an der Universität Leipzig eine institutionelle Verankerung gefunden (www.uni-leipzig.de/gwzo).

Mehr als für den wissenschaftlich fundierten Ostmitteleuropabegriff spielt für die Perzeption "Europas" seit jeher die Religion eine wichtige Rolle. Nicht erst seit Samuel Huntington prägt die Unterscheidung zwischen einem katholischen (bzw. protestantischen) "Abendland" und einem orthodoxen Kulturkreis im Osten die räumlichen Vorstellungen der europäischen Geschichte. Auf der Grundlage seiner komparatistischen Habilitationsschrift7 zeigte Schulze Wessel, wie der interregionale Vergleich religiöser Phänomene und die Frage nach deren jeweiliger gesellschaftlicher Funktion dazu beitragen können, differenzierte historische Raumkonzepte zu entwerfen. Konkret verglich er den römisch-katholischen Klerus in den böhmischen Ländern mit dem orthodoxen Klerus in Russland im 19. und 20. Jahrhundert, unter besonderer Berücksichtigung des politischen Umbruchs von 1917/18. In beiden Regionen traten die Staatskirchen der Säkularisierung und dem eigenen Bedeutungsverlust mit einer organisatorischen und ethischen Erneuerung entgegen; ihre mobilisierende Kraft versuchten sie durch die Übernahme nationaler Symbole zu stärken. Die revolutionären Kirchengründungen von 1920 (tschechoslowakische Nationalkirche) und 1922 ("Lebendige Kirche" des russischen Arbeiter- und Bauernstaates) erscheinen als institutionelle Verfestigungen eines national bzw. sozialistisch fundierten Moraldiskurses, der die Legitimation der Staatskirchen seit den Revolutionen von 1848 bzw. 1905 unterminiert hatte. Sichtbar wurde dieser Wandel unter anderem an den zunehmend säkular geprägten Vorstellungen vom richtigen Habitus der Priester.

In der Schlussdiskussion wurden die Leistungen, aber auch die forschungspragmatischen Dilemmata der vergleichenden Methode noch einmal deutlich. Der Vergleich trägt dazu bei, historische Phänomene zu kontextuieren und zu relativieren. Er ist häufiger Bestandteil vorwissenschaftlicher Wahrnehmung und deshalb in seiner expliziten Form ein unumgängliches Instrument historiographischer Selbstreflexion. Allerdings wird er oftmals zu wenig sorgfältig oder systematisch angewendet, so dass er immer wieder in der Sphäre illustrativer Kontrastierung stecken bleibt. Eine überzeugende Synthese zwischen den Ansprüchen der theoretischen Diskussion und den Möglichkeiten der praktischen Forschungsarbeit ist schwierig zu finden. Während einzelne Anwesende dafür plädierten, ganze Forschungsteams darauf anzusetzen, eine Vielzahl von Objekten in ihren wechselseitigen Bezügen zu untersuchen, wiesen andere auf die Gefahr hin, die nötige Stringenz der Fragestellung aus den Augen zu verlieren und mit steigender Abstraktion auch die Aussagekraft des Vergleichs zu mindern.

Im Falle der osteuropäischen Geschichte mit ihren ethnischen, konfessionellen und nationalen Durchmischungen scheint dem Vergleich in erster Linie die Aufgabe zuzukommen, die Durchlässigkeit von Grenzen sichtbar zu machen und historische Phänomene in einen adäquaten Zusammenhang zu stellen.

Anmerkungen:

1 Dazu unlängst Andreas Kappeler, Die Bedeutung der Geschichte Osteuropas für ein gesamteuropäisches Geschichtsverständnis, in: Annäherungen an eine europäische Geschichtsschreibung, hg. Gerald Stourzh, Wien 2002, S. 43-55.
2 Deutsch: Marc Bloch, Für eine vergleichende Geschichtsbetrachtung der europäischen Gesellschaften, in: Alles Gewordene hat Geschichte: Die Schule der Annales in ihren Texten 1929-1992, hg. Matthias Middell u. Steffen Sammler, Leipzig 1994, S. 121-167.
3 Ebd., S. 153.
4 Michel Espagne, Sur les limites du comparatisme en histoire culturelle, in: Genèses, 17 (1994), S. 112-121.
5 Michael Werner u. Bénédicte Zimmermann, Vergleich, Transfer, Verflechtung: Der Ansatz der "Histoire croisée" und die Herausforderung des Transnationalen, in: Geschichte und Gesellschaft, 28 (2002), S. 607-636.
6 Maurus Reinkowski, Die Dinge der Ordnung: Eine vergleichende Untersuchung über die osmanische Reformpolitik im 19. Jahrhundert (Oldenbourg 2005).
7 Martin Schulze Wessel, Revolution und religiöser Dissens: Der römisch-katholische und russisch-orthodoxe Klerus als Träger religiösen Wandels in den böhmischen Ländern und der Habsburgermonarchie bzw. in Russland 1848-1922, Universität Halle-Wittenberg 2001.


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18.02.2005
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