Dass sich eine wissenschaftliche Konferenz mit der Erinnerung an die Arbeiterbewegung beschäftigte, ist keinesfalls als Nostalgie zu verstehen. Denn Erinnerung ist etwas sehr Gegenwärtiges, eine Rekonstruktion der Vergangenheit vor dem Hintergrund aktueller kultureller Konstellationen und politischer Kräfteverhältnisse. Seit den 1990er-Jahren hat die Geschichtswissenschaft diesen Doppelcharakter der Erinnerung als Vergangenheit in der Gegenwart entdeckt und setzt sich kritisch mit der Konstruktion und De-Konstruktion von Erinnerungen auseinander. Dies geschah sowohl auf individueller Ebene - etwa im Bereich einer Methodenkritik der Oral History, aber auch auf gesellschaftlicher Ebene in der Beschäftigung mit den Linien staatlicher Erinnerungspolitik und ihrer Wechselwirkung mit dem kollektiven Gedächtnis. Die Grenzen zwischen Intervention und Untersuchung sind hier erstaunlich fließend: unter den Begriff der „Aufarbeitung“ fällt sowohl die historische Analyse als auch die aktive Beeinflussung eines adäquaten Gedenkens und Erinnerns. In der Form der Aufarbeitung gilt eine parteiische Intervention seitens der Wissenschaft interessanterweise nicht als manipulativ oder unausgewogen, sondern als erstrebenswert.
Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die absolute Mehrzahl der zum Thema Erinnerung entstandenen Untersuchungen sich mit dem Phänomen des Holocaust beschäftigen, einige auch mit dem Stalinismus oder mit Nachwirkung des Kolonialismus. Die großen Menschheitsverbrechen und die Kategorien der Täter und Opfer, so das unerwartete Ergebnis einer Tagung zur Erinnerung an die Arbeiterbewegung, dominieren die Erinnerungskulturen. Aus der Distanz zu diesen Verbrechen definieren sich Identitäten – aus dieser Distanz heraus erklärt sich auch der eingreifende Charakter von Aufarbeitung und Erinnerungspolitik.
Die Täter-Opfer-Dichotomie, so machte bereits der Eingangsvortrag von ENZO TRAVERSO klar, ist vielleicht die einzige Gemeinsamkeit in einer „globalen Erinnerungskultur“, sofern es diese überhaupt gibt. Denn abgesehen von dieser strukturellen Parallele ist das kollektive Gedächtnis etwas sehr Regionales, oft in geradezu anachronistischem Sinne Nationales. Vielleicht, so wurde auf der Konferenz diskutiert, sind es gerade die oft gescholtenen Phänomene der kulturellen Globalisierung, Vereinheitlichung, Verwestlichung, die den Rückgriff auf nationale Mythen und Identitäten für Regierende und Regierte als Akteure von Erinnerung gleichermaßen attraktiv machen.
In diesen Zusammenhang stellte ANDREAS ECKERT die Abwesenheit der Arbeiterbewegungen in der Erinnerung und politischen Gegenwart Afrikas. Das Motiv der Nationalen Befreiung, so Eckert, eignete sich im antikolonialen Kampf und auch in der Gegenwart mehr für die Mobilisierung der Massen als das Narrativ des Klassenkampfs – insbesondere, weil etwa unter der französischen Kolonialherrschaft nur eine marginale Gruppe von Personen gesetzliche Anerkennung als Lohnarbeitende genoss, während die Mehrzahl der Bevölkerung Subsistenzarbeit verrichtete oder im informellen Sektor, etwa als Marktfrauen, formal selbständig war.
Im Gegensatz zur Abwesenheit der Arbeiterbewegung in der afrikanischen Erinnerung berichtete BRUNO GROPPO, wie in Italien und Frankreich die kommunistische Arbeiterbewegung in Form der Partisanenbewegung positiv in eine nationale Erinnerungskultur integriert wurde. Als aktiver Teil eines antifaschistisch-republikanischen Konsenses, der ab 1945 in beiden Ländern alle politischen Parteien umfasste, legten die Kommunistischen Parteien beider Länder endgültig ihre Rolle als Außenseiter ab. Der Preis dieses nationalen Narrativs war jedoch die Ausblendung von weit verbreiteten Phänomenen der NS-Kollaboration in beiden Ländern. Hinzu kam in Italien die totale Negierung des genuin italienischen Charakters des Mussolini-Faschismus, der in der Erzählung vom nationalen Widerstand nur noch als ausländische Besatzung erschien. Ausgeblendet wurde auch die Zeit zwischen 1939 und 1941, als die kommunistischen Parteien mit Ausnahme weniger Einzelmitglieder aufgrund des Hitler-Stalin-Paktes keinerlei Widerstand organisierten. Trotz aller Ausblendungen falle auf, dass die Dekonstruktion des antifaschistisch-republikanischen Konsenses seit den 1980er-Jahren sowohl in Italien als auch in Frankreich nicht mit einem differenzierteren öffentlichen Geschichtsbild, sondern mit einem Anstieg von Rechtsextremismus und Nationalismus einhergingen. Insofern stellte JÜRGEN KOCKA zurecht die Frage, ob Geschichtsmythen nicht auch eine positive Funktion zukommen könne.
Groppos Positivbeispiel einer Integration der Arbeiterbewegung ins nationale Gedächtnis bestätigte durch den Bezug auf den Faschismus die bereits formulierte Diagnose, dass der Klassenkampf als genuines Narrativ der Arbeiterbewegung im Regelfall für das nationale kollektive Gedächtnis nicht als „erinnerungswürdig“ erscheint.
Zwei Beispiele aus ganz unterschiedlichen Weltgegenden, nämlich Südkorea und Polen, lassen ähnliche Schlüsse zu. Aus Korea berichtete HYUN BACK CHUNG von der Erinnerung an den Gewerkschafter Chun Tae-Il, der anfang der 1970er-Jahre aus Protest gegen die Unterdrückung der südkoreanischen Arbeiterbewegung durch die Militärdiktatur den demonstrativen Freitod wählte. Sein Tod löste eine Protest- und Solidaritätswelle auch im Ausland aus. Im heutigen Korea erinnert man sich an Chun Tae-Il interessanterweise nicht als einen Märtyrer des Klassenkampfes, sondern er genießt in allen politischen Lagern eine Verehrung als Nationalheld und Kämpfer für Demokratie, dessen gewerkschaftlicher Hintergrund eben nur noch dies: einen Hintergrund darstellt. Ähnliches widerfuhr der Gewerkschaft Solidarnosc in Polen, über deren Platz in der Erinnerung TOMASZ KOZLOWSKI aus Warschau berichtete. Auch sie wurde unter Aufgabe bzw. Selbstaufgabe ihres Charakters als Klassen-Vertretung Teil eines erinnerungspolitischen Narrativs von Demokratie, vor allem aber von nationaler Befreiung.
Ähnlich wie in Chun Tae Il in Südkorea erging es auch den Opfern der Diktaturen in Lateinamerika. Auch sie erscheinen in der nationalen Erinnerung, so berichtete GERARDO LEIBNER von der Universität Tel-Aviv, nicht als die Aktivisten sozialistischer Parteien, Bewegungen und Gewerkschaften, denen sie angehörten. Stattdessen erscheinen sie im kollektiven Gedächtnis einzig als passive Opfer von politischer Gewalt – obgleich es doch ihr aktives Eintreten für eine gerechte Gesellschaft war, welche diese mehrheitlich der politischen Linken zuzuordnenden desaparecidos erst ins Visier ihrer Mörder brachte.
Als zentrales Ergebnis der Konferenz wurde deutlich: Der Gegensatz von Opfer und Täter und die Erinnerungen an die großen Verbrechen des 20. Jahrhunderts treten immer wieder in Verbindung mit und in Konkurrenz zur Erinnerung an die Arbeiterbewegung. Selbst da, wo Personen oder Gruppen der Arbeiterbewegung kollektiv erinnert werden, wird ihrer in der Regel nicht als Klassenkämpfer gedacht, sondern als Opfer oder aber als Kämpfer für die Sache der Nation – also als Vertreter einer Einheit, die vermeintlich jenseits des Klassenwiderspruchs steht.
Obwohl es kein eigenes Panel dazu gab, stand auch der Stalinismus immer wieder im Mittelpunkt der Konferenzdiskussionen. Auch er wird selektiv erinnert, in Osteuropa überwiegend in nationalistischer Form ohne Differenzierung gegenüber der Erfahrung des Nationalsozialismus. Der Stalinismus wird dabei entweder durch eine verschwommene Form der Totalitarismustheorie gleichgesetzt mit dem NS – oder aber NS-Kollaborateure werden gar als Kämpfer gegen den Stalinismus rehabilitiert. Insbesondere letzteres Phänomen verweist auf die Abgründe, in die ein national instrumentalisiertes Täter/Opfer Schema führen kann.
Obwohl solche Entgleisungen nicht nur auf der Konferenz, sondern auch in den europäischen Medien immer wieder heftige Kritik auslösten, wird in dieser Kritik selten die spezifische Widersprüchlichkeit der stalinistischen Verbrechen deutlich. Sie liegt vor allem darin, dass Stalins erste Opfer die Oppositionellen der eigenen Partei waren. Dies waren mitunter Verfechter und Verfechterinnen eines demokratischen Kommunismus – nicht selten aber auch Funktionäre, die zuvor selbst an der Errichtung der stalinistischen Diktatur und der Verfolgung politischer Gegner mitgearbeitet hatten. Hier versagt die Dichotomie von Tätern und Opfern, welche die Mehrheit der nationalen Erinnerungskulturen prägt. Die Tatsache, dass die Arbeiterbewegung auf beiden Seiten stand, dass es ein widersprüchliches Verhältnis von Täter und Opfer gab, wird im öffentlichen Diskurs allenfalls dadurch abgebildet, dass die Sozialdemokratie als unbelasteter, der Kommunismus hingegen als verbrecherischer Teil der Bewegung erinnert werden. Diese Version, die auch auf der Konferenz mehrmals implizit vorgetragen wurde, bezieht sich jedoch letztlich wieder auf eine Täter-Opfer Dichotomie, die der Widersprüchlichkeit der konkreten historischen Ereignisse kaum gerecht wird. Vertiefende Forschungen hierzu wären wünschenswert.
Die Zivilisierung der bürgerlichen Gesellschaft als Verwirklichung der Ideale der Französischen Revolution ist ein Bezugspunkt, der auch rivalisierende Gruppen der Arbeiterbewegung immer wieder einte. Ein weiteres Band war die Parteinahme im Konflikt zwischen Arbeit und Kapital sowie zwischen imperialen Zentren und kolonisierter Peripherie. Diese Konflikte waren bzw. sind transnationale Phänomene. Deshalb, so stellten verschiedene Konferenzredner zurecht fest, eignet sich die Arbeiterbewegung bzw. die verschiedenen Arbeiterbewegungen durchaus als Objekt einer Globalgeschichte und als Subjekt einer globalen Erinnerungskultur.
Warum dies jedoch in der Praxis nicht stattfindet, war zentrales Thema der Diskussionen. Einige Antwortmöglichkeiten deuteten sich an: wie bereits festgestellt wurde gibt es (noch?) keine „globale“ Erinnerungskultur. Die einzige globale Klammer einer Erinnerung am Beginn des 21. Jahrhunderts bildet die negative Erzählung vom „Jahrhundert des Schreckens“, was die Dominanz des Täter-Opfer-Dichotome in den jeweiligen nationalen Meistererzählungen erklärt. Dieser Dichotomie, so Jürgen Kocka in seiner Eingangsrede zur Konferenz, verweigert sich die Arbeiterbewegung durch ihre positiven und zukunftsorientieren Utopien. Ein weiterer Grund für die überwiegende Nicht-Erinnerung des zivilisatorischen Impulses der Arbeiterbewegung könnte sein, dass sie mit anderen historischen Ereignissen um die „begrenzte Ressource Erinnerung“ konkurrieren muss, wie ein Diskutant es treffend ausdrückte.
Zu wenig diskutiert wurden die Konsequenzen der weitgehenden Verstaatlichung von Erinnerungspolitik. Die Alternative zur nationalen Erinnerung wäre eine Bewegungs-Erinnerung. Angesichts der Brüche heutiger Akteure der Arbeiterbewegung mit ihren historischen Wurzeln und früheren Identitäten ist eine solche allerdings schwer vorstellbar. Neue Akteure wie die globalisierungskritische Bewegung haben zwar eine globale Perspektive, aber keine globale Identität oder Organisationsform. Sie sind vielmehr gekennzeichnet durch größtmögliche Heterogenität. Kategorien wie die „Multitude“ von Antonio Negri und Michael Hardt können diese Tatsache nur mühsam kaschieren, haben es aber bisher nicht vermocht, ein neues historisches Subjekt zu definieren. Seit Wolfgang Abendroths „Sozialgeschichte der europäischen Arbeiterbewegung 1, so stellte MARIO KESSLER aus Potsdam in seinem Beitrag zur Historiographie der Arbeiterbewegungen fest, gab es keinen überzeugenden Versuch mehr, eine überregionale Geschichte der Arbeiterbewegung zu schreiben.
Trotz vielfach negativer Ergebnisse auf die Frage nach der Erinnerung an die Arbeiterbewegung ist das Fazit der Konferenz jedoch kein Negatives. Die OrganisatorInnen der Konferenz haben wissenschaftliches Neuland betreten und eine enorme Lücke im „Erinnerungsboom“ der Geschichtswissenschaften aufgezeigt. Denn auch wenn die Arbeiterbewegung keinen prominenten Platz im kollektiven Gedächtnis einnimmt, so ist sie doch nicht vergessen. In Deutschland erinnern unzählige Straßennahmen an Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Friedrich Ebert, Kurt Schumacher, Ernst Thälmann. Auch in Westberlin gibt es eine Karl-Marx-Straße, in Trier ein Karl-Marx-Haus und in Hamburg eine Thälmann-Gedenkstätte. Die erinnerungspolitischen Debatten um diese Orte wären ein eigenes Thema, das spannende Erkenntnisse über die Gegenwart wie die Vergangenheit deutscher Erinnerungskultur liefern würde. Ähnliche Debatten gibt es in anderen Ländern. Jedoch wurden gerade die konkreten Niederungen der Erinnerung in Form von Denkmälern, Straßennamen und anderen Formen versteinerten Gedenkens auf der Konferenz leider nur gestreift. Was jedoch nicht wundert, denn eine intensive Forschung zu diesen Themen existiert nicht.
Was auf der Konferenz ebenfalls zu kurz kam, waren methodische Fragen der Erinnerungsforschung. Hier sind insbesondere auf dem Gebiet der Holocaustforschung intensive theoretische und empirische Vorarbeiten vorhanden – es wurde jedoch kein Versuch gemacht, Methoden und Ergebnisse dieser Forschungen auf das Phänomen der Arbeiterbewegung zu übertragen. Dies führte bei einigen Beiträgen etwa zur deutschen und österreichischen Sozialdemokratie zu einem Rückfall in eine Art von Hausgeschichtsschreibung, die man in der historischen Forschung zur Arbeiterbewegung eigentlich überwunden glaubte. Die nächste ITH-Konferenz im September 2011 wird sich dem Thema "Arbeiterbewegungen und soziale Bewegungen als Triebkräfte der Entwicklung von Gesellschaften und von Individuen" widmen. Sie könnte dazu beitragen, die diagnostizierte Nicht-Erinnerung des zivilisatorischen Impulses der Arbeiterbewegung zumindest ein stückweit zu korrigieren.
Konferenzübersicht:
Eröffnungsvortrag
Enzo Traverso (Paris): European Memories. Entangled Perspectives
Verleihung des René-Kuczynski-Preises 2010 für herausragende Publikationen auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Sozialgeschichte an Silke Fengler für ihr Buch „Entwickelt und fixiert. Zur Unternehmens- und Technikgeschichte der deutschen Fotoindustrie, dargestellt am Beispiel der Agfa AG Leverkusen und des VEB Filmfabrik Wolfen (1945-1995), Essen 2009.“
Einführung in den neuen Tagungszyklus der ITH und in das aktuelle Programm durch Berthold Unfried (Wien) und Jürgen Mittag (Bochum)
PANEL I : Spuren der Arbeiterbewegungen in der europäischen Erinnerung
Vorsitz: Jürgen Mittag (Bochum)
Jürgen Kocka (Berlin): Arbeiterbewegungen in der europäischen Erinnerung des 20. Jahrhunderts
Bruno Groppo (Paris) / Filippo Focardi (Padua): The Changing Memories of World War II and Resistance in Italy and France: A Comparative View
PANEL II: Erinnerungsstrategien von Arbeiterbewegungen
Vorsitz: Berthold Unfried (Wien)
Bernd Faulenbach (Bochum): Die deutsche Sozialdemokratie in den geschichtspolitischen Auseinandersetzungen der 1970er und 1980er Jahre
Helmut Konrad (Graz): Geschichtspolitik der österreichischen Sozialdemokratie in den 1970er und 1980er Jahren
Mario Keßler (Potsdam): Die Historiographie der Arbeiterbewegung – von der Erinnerungskultur zur Erinnerung an eine Zukunft
Nick Dyrenfurth (Sydney): ‘Socialism is being mates’: ‘Mateship’ and the Cultural Politics of the fin de siècle Australian Labour Movement
Zwischenbilanz
Jens Kroh (Essen): Welche Interpretationsstränge wurden bisher verfolgt?
Öffentliche Podiumsdiskussion: Macht.Geschichte.Politik - Die Rolle der HistorikerInnen in der Erinnerungspolitik
Podium: Jürgen Kocka (Berlin), Oliver Rathkolb (Wien), Brigitte Kepplinger (Linz)
PANEL III: Arbeiter- und soziale Bewegungen in Afrika, Lateinamerika und Asien
Vorsitz: Vorsitz: David Mayer (Wien)
Andreas Eckert (Berlin): Historische Bezugspunkte afrikanischer Arbeiterbewegungen
Gerardo Leibner (Tel Aviv): The Memory of Latin American Labour Movements
Hyun Back Chung (Seoul): The South Korean Labour Movement and the Legacy of Chun Tae-Il Myth: Resistance Memory or Public Memory?
PANEL V: Erinnerungsstrategien sozialer Bewegungen
Vorsitz: Silke Neunsinger (Stockholm)
Berthold Molden (Wien): The Politics of History of Anticolonial Activism. A Historicizing Localization
Ullla Manns (Stockholm): Historico-political Strategies of Scandinavian Feminist Movements
Tomasz Kozłowski (Warszawa): The Memory of the Polish Independent Self-Governing Trade Union “Solidarnosc”
Schlussdiskussion
Jens Kroh (Essen): Versuch einer Synthese
Anmerkung:
1 Wolfgang Abendtroth, Sozialgeschichte der Europäischen Arbeiterbewegung, Frankfurt am Main 1965.