I. Europa und Asien (9.00 - 12.15 Uhr)
Europäische Grenzsicherheitspolitik im Zuge der europäischen Integration (Monika Eigmüller, Leipzig)
Russland als eurasisches Imperium: Grenzregime und Grenzgesellschaft von der Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert (Eva-Maria Stolberg, Bonn)
10.30 - 10.45 Uhr: Kaffeepause
China und seine Grenzen seit dem 18. Jahrhundert (Sabine Dabringhaus, Freiburg)
Die Halbinsel Krim als Grenze zwischen Europa und Asien. Zum „Orient“-Topos im russischen und europäischen Krim-Diskurs vor dem Ersten Weltkrieg (Kerstin S. Jobst, Stadtbergen/ Salzburg)
Kommentar: Steffi Franke (Leipzig)
12.15 - 13.15 Uhr: Mittagspause
II. Ostmitteleuropa (13.15 - 15.15 Uhr)
Grenzen, Geleit und diplomatische Mobilität im frühneuzeitlichen Ostmitteleuropa (Megan Williams, New York)
Zur Funktion der Ost- und Südosteuropäischen Grenzregionen der Habsburgermonarchie im 18. und 19. Jahrhundert. Die Fallbeispiele Galizien, Bukowina und Bosnien-Herzegowina (Hans-Christian Maner, Mainz)
Der Verlust der regionalen Mitte. Strukturwandel und anationale Akteursgruppen in national umstrittenen, ökonomisch bedeutsamen Grenzregionen am Beispiel von Teschen und Triest, 1890 bis 1955 (Robert Luft, München)
Kommentar: Frank Hadler (Leipzig)
15.15 - 15.45 Uhr: Kaffeepause
III. Afrika, Lateinamerika (15.45 - 17.30Uhr)
Raum, Grenze und Souveränität. Südafrika 1779 bis 2006 (Ulf Engel, Leipzig)
Lateinamerikanische Grenzregime: Mexikos Norden und Argentiniens Süden im Vergleich (Jochen Meißner)
Kommentar: Matthias Middell (Leipzig)
17.30 - 18.00 Uhr: Abschlussdiskussion, Moderation Steffi Franke (Leipzig)